Bodenökologie — ist zum einen ein Teilgebiet der Bodenkunde, zum anderen ein Teilgebiet der Ökologie. Sie untersucht die wechselseitigen Beziehungen innerhalb der Organismen im Boden als auch zu den abiotischen Teilen des Bodens. Inhaltsverzeichnis 1… … Deutsch Wikipedia
Gerhard Weidemann — Gerhard (Gerd) Weidemann ist ein deutscher Zoologe und Ökologe. Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Forschungsschwerpunkte 3 Publikationen (Auswahl) 4 siehe auch … Deutsch Wikipedia
Autökologie — Unter Ökologie (von griechisch οίκος oikos „Haus, Haushalt“ und griechisch λόγος logos „Lehre“, also „Lehre vom Haushalt “) versteht man ursprünglich, in Anlehnung an die ersten Definitionen dieses Begriffs bei Ernst Haeckel (1866 ff.) ein… … Deutsch Wikipedia
Biomasse — Tropischer Regenwald in Amazonien, Brasilien; Biomasse entsteht hier sowohl im Wald als auch im Gewässer … Deutsch Wikipedia
Bioökologie — Unter Ökologie (von griechisch οίκος oikos „Haus, Haushalt“ und griechisch λόγος logos „Lehre“, also „Lehre vom Haushalt “) versteht man ursprünglich, in Anlehnung an die ersten Definitionen dieses Begriffs bei Ernst Haeckel (1866 ff.) ein… … Deutsch Wikipedia
Bodenstatik — Die Bodenfruchtbarkeit als Kategorie der Bodenkunde ist ein komplexer Ausdruck für alle das Pflanzenwachstum bzw. die Biomasseproduktion beeinflussenden mineralogischen, physikalischen, chemischen und biologischen Bodeneigenschaften und Prozesse … Deutsch Wikipedia
FHSWF — Fachhochschule Südwestfalen Gründung 1. Januar 2002 Trägerschaft staatlich Ort Iserlohn (Sit … Deutsch Wikipedia
FH Hagen — Fachhochschule Südwestfalen Gründung 1. Januar 2002 Trägerschaft staatlich Ort Iserlohn (Sit … Deutsch Wikipedia
FH SWF — Fachhochschule Südwestfalen Gründung 1. Januar 2002 Trägerschaft staatlich Ort Iserlohn (Sit … Deutsch Wikipedia
FH Soest — Fachhochschule Südwestfalen Gründung 1. Januar 2002 Trägerschaft staatlich Ort Iserlohn (Sit … Deutsch Wikipedia
FH Südwestfalen — Fachhochschule Südwestfalen Gründung 1. Januar 2002 Trägerschaft staatlich Ort Iserlohn (Sit … Deutsch Wikipedia